Kulturpreise des Kantons Basel-Landschaft
Die Kulturpreise des Kantons Basel-Landschaft sind Auszeichnungen, die seit 1958 verliehen werden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitte November 1957 beschloss die Literaturkommission des Kantons Basel-Landschaft die Einführung eines Literaturpreises, der 1958 zum ersten Mal vergeben wurde. Ab 1969 vergab der Kanton in unregelmässigen Abständen Kulturpreise, womit „besondere, hervorragende Leistungen auf dem Gebiete der Kunst, Literatur, Musik und der Geisteswissenschaft“[1] des Kantons honoriert werden sollten. Ab Mitte der 1980er Jahre kamen neu Sparten-, Anerkennungs- und Förderpreise hinzu.
Seit 1986 wird das Kunst- und Kulturschaffen der Region mit wenigen Unterbrüchen alljährlich mit Preisen ausgezeichnet. Die Preise werden vom Kulturrat beraten und vorbereitet; vor 1990 war dafür die Kulturpreiskommission zuständig. Der Kulturrat arbeitet einen Wahlvorschlag aus – über die Vergabe der Preise befindet der Gesamtregierungsrat. Das Preisgeld der ersten drei Kulturpreise finanzierte die Nitoba, die Nietenlose Tombola Basel. Danach übernahm der Swisslos-Fonds Basel-Landschaft die Kosten der Preisgelder und des Kulturpreisfestes.
Kultur-, Anerkennungs-, Sparten- und Förderpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Einführung des Kulturpreises von 1969 geht auf die Initiative von Eduard Strübin zurück, Volkskundler, Baselbieter Chronist und Sekundarlehrer in Gelterkinden. Er schlug dem damaligen Erziehungsdirektor L. Lejeune bereits 1964 vor, besondere Verdienste mit dem Kulturpreis auszuzeichnen – wie etwa die des Lokalhistorikers und Heimatkundlers Paul Sutter.[2]
- 1969
Kulturpreis an Paul Suter, Reigoldswil, (Lokal-)Historiker, Heimatkundler, Konservator und Rektor
- 1971
Kulturpreis an Jacques Düblin, Oberwil, Kunstmaler, Wand- und Glasmaler
- 1974
Kulturpreis an Albert Schilling, Arlesheim, Bildhauer[3]
- 1980
Kulturpreis an Eduard Strübin, Gelterkinden, Volkskundler, Baselbieter Chronist und Sekundarlehrer[4]
- 1984
Kulturpreis an Fritz Klaus, Liestal, Lehrer und (Lokal-)Historiker[5]
- 1986
- Spartenpreis Musik an Albert E. Kaiser, Binningen, Dirigent und Musikpädagoge
- Spartenpreis Literatur an René Regenass, Basel/Niederdorf, Schriftsteller und Bildhauer[6]
- 1987
- Kulturpreis an Hans Sutter[7], Rickenbach, Historiker und ehem. Staatsarchivar Kt. Basel-Landschaft
- Anerkennungspreis Journalistik an Stefi Plattner, Liestal, Journalistin und Kulturredaktorin
- Anerkennungspreis Kunst an Lukas Düblin[8], Ettingen, Künstler
- Förderpreis Musik an Erato-Quartett, Streichquartett mit Emilie Haudenschild, Attila Adamka, Heinz Haudenschild, Emeric Kostyak
- 1988
- Kulturpreis an Ernst Martin, Sissach, (Lokal-)Historiker und Heimatkundler
- Spartenpreis Literatur an Helene Bossert[9], Sissach, Mundartdichterin
- Spartenpreis Film an August Kern[10], Basel, Filmemacher und Produzent wissenschaftlich-didaktischer Dokumentarfilme
- Förderpreis Literatur an Verena Stössinger, Binningen, Schriftstellerin[11]
- Förderpreis Literatur an Heidi Werdenberg, Allschwil, Schriftstellerin
- 1989
- Anerkennungspreis Musik an Oberbaselbieter Ländlerkapelle[12], geleitet von Urs Mangold, Rünenberg
- Anerkennungspreis Musik an The Harlem Sound[13], Jazzformation
- Anerkennungspreis Geschichte/Heimatkunde an Peter Brodmann[14], Ettingen, Naturschützer, Reptilienforscher und Rektor
- Förderpreis Theater an Margrit Gysin, Liestal, Puppenspielerin und Theaterkünstlerin[15]
- Förderpreis Kunst an Künstlergruppe „Mir wei luege“, Oberbaselbieter Künstlergruppe mit Ausstellungen in ehemaliger Uhrenfabrik in Gelterkinden
- Förderpreis Wissenschaftliche Publikation an Renata Windler und Reto Marti[16], Zürich/Binningen, Archäologin und Archäologe
- 1990
- Kulturpreis an Hans Sutter, Rickenbach, Historiker und ehem. Staatsarchivar Kt. Basel-Landschaft
- Anerkennungspreis Journalistik an Stefi Plattner, Liestal, Journalistin und Kulturredaktorin
- Anerkennungspreis Kunst an Lukas Düblin, Ettingen, Künstler
- Förderpreis Musik an Erato-Quartett, Streichquartett mit Emilie Haudenschild, Attila Adamka, Heinz Haudenschild, Emeric Kostyak
- Kulturpreis an George Gruntz, Allschwil, Jazzmusiker und -komponist
- Kulturpreis an Heiner Kühner, Basel, Organist und Musiklehrer
- Anerkennungspreis Geschichte an Josef Baumann[17], Muttenz, (Lokal-)Historiker und Rektor
- Förderpreis Film an Urs Brenner[18], Itingen, Filmemacher
- 1991
- Spartenpreis Theater an Serena Wey[19], Zunzgen, Schauspielerin und Performerin
- Spartenpreis Musik an Hans Wüthrich, Arlesheim, Komponist[20]
- Förderpreis Musik an Blasorchester Baselland mit über 40 Jungbläsern
- 1992
- Anerkennungspreis Bildende Kunst an Rolf Brunner[21], Muttenz, Kunstmaler[22]
- Anerkennungspreis Bildende Kunst an René Küng[23], Schönenbuch, Bildhauer
- Anerkennungspreis Theater an Christoph Marthaler, Basel, Regisseur
- Anerkennungspreis Musik an Quattro Stagioni, Gelterkinden, Musik-Ensemble
- 1993
- Kulturpreis an Werner Strub[24], Itingen/Genf, Maskenbildner
- Anerkennungspreis Musik an sinfonietta basel, Orchester[25]
- Förderpreis Kunst an Muda Mathis[26], Basel, Performancekünstlerin
- 1994
- Kulturpreis an Marga Bührig[27], Binningen, Theologin
- Spartenpreis Bildende Kunst an Cristina Spoerri[28], Reinach, Malerin
- Spartenpreis Musik an Gérard Wyss, Binningen, Pianist und Kammermusiker
- 1995
- Spartenpreis Bildende Kunst an Karl Glatt, Basel/Rothenfluh, Maler
- Förderpreis Tanz an Franz Frautschi[29], Basel, Tänzer und Choreograf
- 1996
- Kulturpreis an Pio Corradi[30], Zürich/Läufelfingen, Kameramann
- Spartenpreis Musik an Fritz Hauser, Basel, Perkussionist und Komponist[31]
- Spartenpreis Literatur an die Redaktion der Literaturzeitschrift drehpunkt[32], Basel
- 1997
- Kulturpreis an Kurt Widmer[33], Basel, Sänger und Gesangspädagoge
- Förderpreis Literatur an Ensemble wortwerkstatt, Dornach, mit Christiane Moreno und Christine Buschor-Weck
- Förderpreis Theater an René Brodmann, Basel/Therwil, Bühnenbildner und -bauer
- 1998
- Spartenpreis Literatur an Giovanna Waeckerlin-Induni[34], Basel, Übersetzerin und Autorin
- Förderpreis Film an Edgar Hagen[35], Basel, Filmemacher
- 1999
- Kulturpreis an Cornelio Sommaruga, Genf, Präsident des Komitees des Internationalen Roten Kreuzes IKRK
- Spartenpreis Neue Medien an Renatus Zürcher[36], Basel, Videokünstler
- Spartenpreis Musik an Volker Biesenbender[37], Basel, Violinist
- Spartenpreis Musik an Jost Meier, Basel, Komponist und Dirigent
- Förderpreis Kunst an Walter Stefan Riedweg und Mauricio Dias Dias & Riedweg, Basel, Künstler
- 2000
- Spartenpreis Bildende Kunst an Carlo Aloe[38], Basel, Maler
- Spartenpreis Musik an Jürg Henneberger[39], Basel, Dirigent und Pianist
- Förderpreis Theater an Sebastian Nübling, Basel/Schopfheim, Regisseur
- 2001
- Kulturpreis an René Salathé, Reinach, Baselbieter Kulturschaffender, (Lokal-)Historiker und Rektor
- 2002
- Kulturpreis an Hans-Dieter Jendreyko, Basel, Schauspieler, Regisseur
- Spartenpreis Musik an Steppin Stompers, Baselbieter Dixie-Band
- Förderpreis Theater an Compagnie Nicole & Martin[40], Lausen, Kindertheaterensemble
- 2003
- Kulturpreis an Ruth Widmer[41], Basel, Regisseurin und Leiterin Theaterfalle Basel
- Spartenpreis Musik an Susanne Würmli-Kollhopp, Buckten, Musikerin und Chorleiterin
- 2004
- Kulturpreis an John Schmid[42], Arlesheim/Langenbruck, Kunstvermittler, Jazzförderer und Gründer der Kunstanlage „Sculptures at Schoenthal“
- Spartenpreis Musik an David Wohnlich, Oberwil/Basel, Sänger und Komponist
- Spartenpreis Bildende Kunst, Claudia und Julia Müller, Rümlingen/Basel, Künstlerinnen
- 2006
- Kulturpreis an Musikverein Bubendorf[43], Bubendorf
- Spartenpreis Musik an Walter Joseph, Buckten, Blasmusikkomponist, Dirigent und Musiklehrer
- 2010
- Kulturpreis an Schwabe Verlag, Basel/Muttenz, Verlag für Geistes- und Kulturwissenschaften[44]
- Spartenpreis Theater/Figurentheater an Michael Huber[45], Liestal, Figurentheaterspieler
- Spartenpreis Musik an The Glue, Basel, A-Cappella-Musikgruppe[46]
- Förderpreis Literatur an Daniela Dill[47], Liestal und Laurin Buser, Basel, Slam-Poetin und Slam-Poet
- 2011
- Kulturpreis an Norbert Mandel, Pratteln, Betreiber Konzerthalle Z7[48]
- Spartenpreis Musik an Christian Plösser, Münchenstein, Musikprobezentrum Rockfact[49]
- Förderpreis Musik an Biomill[50], Laufen, Konzertlokal für Rock- und Popmusik
- 2012
- Spartenpreis Bildende Kunst an Gerda Steiner/Jörg Lenzlinger, Langenbruck, Künstlerpaar[51]
- Spartenpreis Film an Vadim Jendreyko[52], Basel, Filmemacher und Produzent
- Spartenpreis Performance/Theater an Christian Zehnder, Basel, Stimm-/Vokalkünstler[53]
- Förderpreis Musik an das Vokalensemble Larynx[54], Basel/Liestal
- 2013
- Spartenpreis Theater/Kabarett an Anet Corti[55], Muttenz/Zürich
- Spartenpreis Musik an Kaspar Ewald[56], Arboldswil/Liestal/Luzern
- Spartenpreis Literatur an Sandra Hughes, Allschwil
- Förderpreis Film an Anna Maria Thommen, Maisprach/Basel
- 2014
- Kulturpreis an Markus Ramseier[57], Schriftsteller und Flurnamenforscher, Pratteln
- Spartenpreis Kunst an Irene Maag, Reinach
- Spartenpreis Theater an Ensemble CapriConnection[58], Basel
2015
keine Preisvergabe
2016
- Spartenpreis Tanz an Tabea Martin, Oberwil
- Spartenpreis Musik an Lisette Spinnler, Liestal
- Förderpreis Musik an Abélia Nordmann, Basel
2017[59]
- Kulturpreis an Samuel Leuenberger, Kurator
- Spartenpreis Film an Frank Matter, Sissach
- Spartenpreis Kunst an Andrea Wolfensberger, Waldenburg
- Förderpreis Theater und Kabarett an Dominik Muheim
2018[60]
- Kulturpreis an Roland Buser, Füllinsdorf
- Spartenpreis Comic an Enrico Marini, Liestal
- Förderpreis Nachwuchsförderung an Future Band
- Förderpreis Kunst an Johannes Willi, Lausen
2019[61]
- Spartenpreis Kunst an Kitty Schaertlin, Sissach
- Spartenpreis Musik an Mischa Cheung, Tenniken
- Förderpreis Nouveau Cirque an FahrAwaY Zirkusspektakel, Arlesheim
- Jubiläumspreis 50 Jahre Kulturpreise Baselland 1969–2019 an die Chorleitungen der Gymnasien Muttenz und Liestal
2020
- Kulturpreis an Niggi Messerli, Liestal
- Spartenpreis kulturelle Impulsprojekte an Cornelia Huber, Hölstein
- Förderpreis Musik an Jennifer Perez, Bottmingen
2021
- Spartenpreis Kunst an Dadi Wirz, Reinach BL
- Spartenpreis Tanz an Rebecca Weingartner, Basel
- Spartenpreis Musik an Michael Zisman, Muttenz
- Spartenpreis Musik an Simon Dettweiler, Dornach
2022
- Spartenpreis Schauspiel an Gina Haller, Arlesheim
- Spartenpreis Literatur an Max Küng, Maisprach
- Spartenpreis Kunst an Reto Pulfer, Arlesheim
2023
- Spartenpreis Musik an Baldur Brönnimann, Pratt
- Spartenpreis Vermittlung an Barbara Piatti, Duggingen
- Spartenpreis Musik an Jean-Paul Brodbeck, Münchenstein
- Förderpreis Literatur an Rebekka Salm, Bubendorf
2024
- Spartenpreis Tanz an Anjali und Sumitra Keshava, Allschwil
- Förderpreis Musik an Flavian Graber, Liestal
- Förderpreis Film an Matthias Willi und Olivier Joliat, Allschwil
- Förderpreis Kunst an «Palazzina», Allschwil
Literaturpreise (1958–1979)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mitte November 1957 beschloss die Literaturkommission des Kantons Basel-Landschaft die Einführung eines Literaturpreises. Die Kommission einigte sich darauf, den Literaturpreis zu besonderen Gelegenheiten wie Geburtstagen von Schriftstellern als sogenannte Ehrengabe zu vergeben. Die Auszeichnung sollte nicht jährlich erfolgen – der Kanton erschien den Kommissionsmitgliedern dafür zu klein zu sein.[62] 1958 vergab der Kanton Basel-Landschaft seinen ersten Literaturpreis – es war der erste Preis, der im Bereich Kultur/Kunst vom Kanton gesprochen wurde.
- 1958: Traugott Meyer, Wenslingen/Basel, Mundart-Dichter und Schriftsteller[63]
- 1963: Hans Mohler, Riehen, Schriftsteller
- 1970: Paul Jenni, Frenkendorf, Jugendbuchautor und Schulinspektor
- 1976: E. Y. Meyer, Liestal, Schriftsteller[64]
- 1979: Heinrich Wiesner, Reinach, Schriftsteller und Lehrer
Inhaltliche Leitlinien für die Vergabung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemäss geltenden Richtlinien seit 1993.
Kulturpreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Preissumme in der Regel CHF 25'000.–
Der Kulturpreis soll/kann in der Regel an Persönlichkeiten vergeben werden, die
- sich über ein herausragendes, kontinuierliches und eigenständiges Werk ausweisen;
- über die Grenzen der Region Basel/ der Schweiz hinaus Einfluss haben;
- im Rahmen ihrer künstlerischen/kulturellen Tätigkeit(en) „grenzüberschreitend“ /spartenübergreifend gewirkt haben;
- von der Öffentlichkeit als public personality wahrgenommen werden;
- in Fach- und Medienkreisen eine hohe Reputation ausweisen.
Spartenpreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Preissumme in der Regel CHF 15'000–20'000.–
Ein Spartenpreis soll/kann an Kunst- und Kulturschaffende vergeben werden, die
- in der Region Basel in ihrer Sparte qualitativ unbestrittene Werke/Projekte geschaffen haben;
- durch ihr Wirken innovativ/eigenständig in Erscheinung treten;
- zum Kreis der bekannten Kultur-/Kunstschaffenden der Region Basel zählen;
- sich über eine gewisse Kontinuität in der Öffentlichkeit ausweisen können.
- die im Baselbiet einen Namen als kontinuierliche Kraft mit Potential und Bekanntheit ausweisen können.
Förderpreis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Preissumme in der Regel CHF 10'000–15'000.–
Ein Förderpreis soll/kann an Kunst- und Kulturschaffende vergeben werden, die
- am Anfang einer eigenständigen künstlerischen Berufskarriere stehen;
- im vergangenen/laufenden Jahr durch ein innovatives, vielversprechendes Projekt/Werk in der Region Basel in Erscheinung getreten sind;
- durch einen Förderpreis einen bestätigenden Impuls auf ihrem weiteren Weg bekommen sollen;
- die im Baselbiet einen Namen als junge Kraft mit Potential und Bekanntheit ausweisen können.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Vgl. Vertrag und Reglement betreffend den Basellandschaftlichen Kulturpreis, zwischen Nitoba und der Erziehungsdirektion BL, undatiert.
- ↑ Vgl. Schreiben von Eduard Strübin an RR L. Lejeune vom 20. Mai 1964.
- ↑ Homepage ( des vom 10. Mai 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Dominik Wunderlin: Strübin, Eduard. In: Historisches Lexikon der Schweiz., http://www.baselland.ch/Volkskunde.309575.0.html und Literatur: Dominik Wunderlin (Hg.): Fest und Brauch. Festschrift für Eduard Strübin zum 75. Geburtstag, hg. im Auftrag der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde und des Kantons Basel-Landschaft. Liestal 1989.
- ↑ Biographie im Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft
- ↑ http://lexikon.a-d-s.ch/edit/detail_a.php?id_autor=1470
- ↑ Biographie im Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft
- ↑ Bild von Lukas Düblin
- ↑ Bild von Helene Bossert
- ↑ Michael Gautier: August Kern. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 20. April 2009, abgerufen am 9. Juli 2019.
- ↑ http://www.literaturport.de/index.php?id=26&user_autorenlexikonfrontend_pi1%5Bal_aid%5D=920&user_autorenlexikonfrontend_pi1%5Bal_opt%5D=2&cHash=165a290cee5a265acf776e26775757f9%20
- ↑ Homepage der Oberbaselbieter Ländlerkapelle ( des vom 1. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Homepage von The Harlem Sound ( des vom 3. Juni 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Chronik für den Monat November 1992
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 24. August 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Pratteln-Madeln – Der Untergang einer Burg im Erdbeben zu Basel (1356) ( des vom 10. Mai 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Oberwiler und Fürstbischöfler : Im Gedenken an Josef Baumann, Oberwils Dorfhistoriker (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Biographie bei swissfilms.ch
- ↑ vgl. Simone Müller: Serena Wey. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 2088 f.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 7. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bild von Rolf Brunner
- ↑ http://brunner-rolf.ch/index.html
- ↑ Homepage
- ↑ vgl. Anne-Catherine Sutermeister: Werner Strub. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz – Dictionnaire du théâtre en Suisse. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1769 f. (französisch)
- ↑ http://www.baselsinfonietta.ch/
- ↑ Homepage von Muda Mathis und Sus Zwick
- ↑ Lebenslauf von der Marga-Bührig-Stiftung
- ↑ http://www.pakery-kulturbaum.ch/cristina.spoerri.html (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ vgl. Marianne Forster: Franz Frautschi. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 1, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 627.
- ↑ Porträt bei der Swiss Cinematographer's Society
- ↑ http://www.fritzhauser.ch/
- ↑ drehpunkt
- ↑ Homepage
- ↑ Porträt bei Lexikon Schweizer Schriftstellerinnen und Schriftsteller der Gegenwart
- ↑ Homepage
- ↑ Porträt ( des vom 25. Juni 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei der Schule für Gestaltung Basel
- ↑ Homepage ( vom 25. Juni 2013 im Internet Archive)
- ↑ Aloe, Carlo. In: Sikart (Stand: 2020), abgerufen am 29. September 2020.
- ↑ vgl. Marianne Koller: Jürg Henneberger. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 824 f.
- ↑ Homepage
- ↑ Porträt ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei theaterfalle.ch
- ↑ John Schmid
- ↑ Homepage
- ↑ http://www.schwabe.ch/
- ↑ Homepage
- ↑ http://www.theglue.ch/?lang=de
- ↑ Homepage
- ↑ Homepage ( des vom 30. Dezember 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Homepage
- ↑ Homepage
- ↑ http://www.steinerlenzlinger.ch/
- ↑ Lebenslauf ( des vom 15. Dezember 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei der Mira Film GmbH
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 22. Mai 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Homepage
- ↑ http://www.tabeamartin.ch/
- ↑ [1]
- ↑ Biografie auf der Website von Ramseier
- ↑ Website von CapriConnection
- ↑ Verleihung der Kulturpreise Kanton Basel-Landschaft 2017. In: baselland.ch. Landeskanzlei Kanton Basel-Landschaft, 27. März 2017, abgerufen am 30. Juni 2019.
- ↑ Verleihung der Kulturpreise des Kantons Basel-Landschaft 2018. In: baselland.ch. Landeskanzlei Kanton Basel-Landschaft, 16. Mai 2018, abgerufen am 30. Juni 2019.
- ↑ Verleihung der Kulturpreise des Kantons Basel-Landschaft 2019. In: baselland.ch. Landeskanzlei Kanton Basel-Landschaft, 15. Mai 2019, abgerufen am 30. Juni 2019.
- ↑ Vgl. Protokoll der Sitzung der Kantonalen Literaturkommission vom 16. November 1957
- ↑ Traugott Meyer
- ↑ http://www.eymeyer.ch/